Psychotherapie

Auf der Grundlage der Klientenzentrierten "Gesprächspsychotherapie nach ROGERS" führe ich meine Therapiesitzungen durch. Getragen von den drei Säulen: Akzeptanz, Empathie und Kongruenz.

  • Akzeptanz bedeutet: Den KlientInnen mit unbedingter positive Wertschätzung zu begegnen
  • Empathie heißt: Ehrliches Mitgefühl zu haben
  • Kongruenz bedeutet: Als Therapeutin jederzeit ehrlich und echt dem oder der KlientIn gegenüber zu sein


Kein Mensch ist wie der andere. Deshalb ist mein Anliegen in einer Therapie möglichst zielgerichtet und individuell zu arbeiten, um unnötig langwierige und schmerzhafte Prozesse zu vermeiden oder abzukürzen.

Wobei es mir am Herzen liegt erst einmal eine stabile Alltagskompetenz wieder herzustellen. Und dann erst zu den Ursachen der Störung vorzudringen und diese zu bearbeiten.

Das kann z. B. heißen, erst einmal akute zwischenmenschliche, gesundheitliche oder berufliche Situationen zu beheben oder zu klären und erst dann zu einer eingehenden Psychotherapie überzugehen.

Es gibt eine Vielzahl von Methoden, die der jeweiligen Persönlichkeit entsprechend hinzugezogen werden können. Als Verhaltenstherapeutin liegt es mir am Herzen ein Verständnis für das Störungsbild zu entwickeln, um so  alte schmerzhafte Verhaltensmuster abzulegen und Schritt für Schritt neue heilsame Verhaltensstrukturen aufbauen zu können. Besonders nach traumatischen oder belastenden Erlebnissen ist es sinnvoll, zur klassischen Psychotherapie traumaspezifische Methoden hinzuzuziehen.

Ich empfehle mich Ihnen als eine vorübergehende Begleiterin und unterstütze Sie Ihre seelischen und körperlichen Selbstheilungskräfte zu mobilisieren.